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BDI zum GEG-Entwurf zur 65-Prozent-EE-Anforderung
27.04.2023
Die Bundesregierung will zum 01.01.2024 eine Vorgabe einführen, dass bei neu eingebauten Heizungen mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien (EE) eingesetzt werden.
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Energiewechselkampagne auf Gebäude ausrichten
19.01.2023
Der BDI plädiert dafür, die Energieeinsparkampagne der Bundesregierung auf Energieeffizienz bei Gebäuden auszurichten. Gebäude- und Wohnungsbesitzern sowie Mietern sollte der Nutzen von Modernisierungsmaßnahmen und digitalen Instrumenten zur Verbrauchskontrolle und -steuerung vor Augen geführt werden.
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Wirtschaft fordert stabile Förderung energetischer Sanierungen
15.12.2022
Industrie, Energiewirtschaft und Handwerk appellieren an die Ampelkoalition, die Gebäudesanierung 2023 stärker voranzutreiben. Sonst erlahme das wichtige Klimaprojekt. Das Handelsblatt berichtet.
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BDI fordert mehr Tempo bei der Digitalisierung im Gebäudesektor
28.09.2022
Digitalisierung, Automatisierung und die Erfassung von Messdaten von Gebäuden können einen erheblichen Beitrag zum Erreichen des Klimaschutzziels 2030 und des Ziels der Klimaneutralität bis 2045 bei Gebäuden leisten. Die Themen benötigen mehr politische Aufmerksamkeit auf deutscher und europäischer Ebene.
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BDI-Klimakongress: mehr Klimaschutz bei Gebäuden jetzt
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss 2023 eine Sanierungswelle starten. Gleichzeitig wird das Wohnen mit steigenden Energiekosten für viele immer schwerer bezahlbar. Was sollte die Politik tun?
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BDI-Diskussionsveranstaltung: neue Instrumente und Impulse
23.06.2022
Der Gebäudesektor – verantwortlich für 30 Prozent des CO2-Ausstoßes in Deutschland – hat zum wiederholten Mal sein CO2-Einsparziel verfehlt. Der Krieg Russlands in der Ukraine hat die Notwendigkeit für überzeugendes politisches Handeln im Gebäudesektor, in dem heute vorrangig fossile Energieträger zum Einsatz kommen, zusätzlich erhöht.
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Handelsblatt: Industrie fordert "Sprinter-Prämie" für Sanierungen
27.04.2022
Um die Klimaziele und Sicherheit bei der Energieversorgung zu erreichen, müssen Gebäude saniert werden. Doch das kommt nur schleppend voran. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warnt die Ampelregierung davor, die Sanierung von Gebäuden zu verschleppen.
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BDI fordert neue Investitionsimpulse für Gebäudesanierung
27.04.2021
Im Gebäudesektor muss zeitnah ein Sanierungsschub erzeugt werden, um das Klimaschutzziel 2030 bestmöglich zu erreichen und den „klimaneutralen Gebäudebestands“ bis 2045 zu realisieren.
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EU-Gebäuderichtlinie soll Sanierungspflichten bringen
31.03.2022
Bis Ende des Jahres soll die europäischen Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EBPD) im Parlament und Rat der Europäischen Union verabschiedet werden. Der Entwurf sieht die Einführung von Sanierungspflichten für Bestandsgebäude vor und eine europaweite Erhöhung der Neubaustandards.
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BDI fordert überzeugende Klimapolitik im Gebäudesektor
24.02.2022
Ambitioniertes Klimaziel 2030 im Gebäudesektor erfordert nahezu eine Verdopplung der Sanierungsquote.
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BDI-Klimakongress - Panel Gebäude am 23. November 2021
29.11.2021
BDI-Klimakongress - Panel Gebäude: Wie zünden wir den Turbo bei der energetischen Gebäudesanierung?
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Digitalisierung und Automation benötigt politische Aufmerksamkeit
24.06.2021
Klimaneutralität bis 2045 - Digitalisierung und Automatisierung bei Gebäuden als eine Lösung
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BDI präsentiert zwölf Vorschläge zur CO2-Einsparung im Gebäudesektor
18.03.2021
Der BDI präsentiert zwölf Vorschläge für mehr Geschwindigkeit bei der CO2-Einsparung im Gebäudesektor. Holger Lösch, stv. BDI-Hauptgeschäftsführer: „Das Klimaschutzprogramm 2030 braucht ein Update.“
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BDI fordert überzeugende "Renovierungswelle"
Zum Erreichen des neuen EU-Klimaschutzziels soll der Gebäudesektor maßgeblich beitragen und seine CO2-Emmissionen überproportional mindern. Die EU-Kommission will dafür eine EU-weite Renovierungswelle entfachen. Die Umsetzung der Initiative ist eine große Herausforderung und zugleich eine Chance für mehr wirtschaftliches Wachstum in der EU.
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Langfristige Renovierungsstrategie für Deutschland nachbessern
25.05.2020
Die Bundesregierung hat den Entwurf für ihre langfristige Renovierungsstrategie vorgelegt. Die Strategie – eingefordert von der EU-Kommission – soll den Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudebestands in Deutschland bis 2050 aufzeigen. Der BDI hält den Strategieentwurf für verbesserungsbedürftig.
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BDI-Round-Table-Diskussion „Klimaziele heute und morgen“
Der BDI sieht die von der EU-Kommission angestrebte Verschärfung der europäischen Klimaschutzziele 2030 sehr kritisch. Das macht Holger Lösch, stellvertretender BDI-Hauptgeschäftsführer, gleich zu Beginn der Round-Table-Diskussion deutlich. Diskutiert wird bei der Round-Table-Diskussion am 4. März 2020 auf Einladung von BDI und BDI-Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ auch über die Wasserstoffstrategie für Deutschland und mehr Klimaschutz im Gebäudesektor.
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Steuerförderung der energetischen Gebäudesanierung ist endlich da
Die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung tritt zum Jahr 2020 in Kraft. Bundesregierung und Bundesländer hatten nach hartem Ringen Ende 2019 doch noch eine Einigung bei dem Vorhaben erzielt, das ein Teil des sogenannten Klimapakets der Bundesregierung ist. Der BDI ist erfreut, dass die jahrelange Hängepartie endlich ein Ende hat.
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Vorschlag für Steuerförderung entspricht Minimalanforderung
Die Bundesregierung hat endlich die Steuerförderung der energetischen Gebäudesanierung auf den Weg gebracht. Der BDI mahnt, dass der Regierungsvorschlag dem Minimum entspricht, um Hauseigentümern einen wirksameren Anreiz für Gebäudesanierungen zu bieten. Zudem wird der Verzicht auf verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für Nicht-Wohngebäude bemängelt.
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Wie gelingt der Durchbruch? Klimaschutz im Gebäudesektor
03.04.2019
Für das Erreichen der ambitionierten CO2-Einsparziele der Bundesregierung spielen Energieeffizienzhäuser Plus eine wichtige Rolle. Sie reduzieren nicht nur den Energieverbrauch, der für das Gebäude und seine Nutzer benötigt wird. Die Häuser produzieren auch zusätzlich Energie aus erneuerbaren Quellen, die in der Jahresbilanz den eigenen Verbrauch übersteigt. Wie bei Kraftwerken kann der Überschuss zur Elektromobilität oder der Quartiersversorgung verwendet werden.
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BDI: Verzicht auf steuerliche Förderung ist fahrlässig
CDU/CSU und SPD werden ihr Vorhaben für eine steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung nicht zum Jahr 2019 umsetzen. Der BDI übt deutliche Kritik daran.
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Klimapfade bei Gebäuden – BDI stellt Ergebnisse seiner Klimastudie vor
BDI und BDI-Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ haben Mitte April 2018 in Berlin die Ergebnisse der BDI-Studie „Klimapfade für Deutschland“ zu Gebäuden präsentiert. Vertreter aus Industrie und Politik diskutierten im Rahmen des „Sektorworkshops Gebäude“, welchen Beitrag der Gebäudesektor zu den Klimaschutzzielen Deutschlands leisten sollte und wie dieser mobilisiert werden kann. Es war der dritte Workshop einer BDI-Veranstaltungsreihe zur Studie „Klimapfade für Deutschland.
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BDI-Klimastudie – mehr Anstrengungen bei Gebäuden erforderlich
Die BDI-Studie „Klimapfade für Deutschland“ zeigt, wie Deutschland seine Klimaziele erreichen kann und welche politischen Maßnahmen dafür erforderlich sind. Der BDI hält das Ziel, gegenüber dem Jahr 1990 bis 2050 95 Prozent Treibhausgas-Emissionen einzusparen, für überambitioniert. Das 80-Prozent-Reduktionsziel dagegen ist ambitioniert, aber realisierbar. Auch bei Gebäuden.
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Weichstellung auf EU-Ebene für mehr Energieeffizienz bei Gebäuden erfolgt
Die neue EU-Richtlinie zur Gebäudeenergieeffizienz verpflichtet die Mitgliedstaaten, langfristige Strategien zu entwickeln und konkrete Meilensteine zu definieren, um den Gebäudesektor bis 2050 zu dekarbonisieren. Die Mitgliedstaaten werden damit in die Verantwortung genommen, auf messbare Fortschritte hinzuwirken. Der BDI bewertet die Revision grundsätzlich positiv, sieht einzelne Punkte allerdings kritisch.
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BDI fordert zusätzliche Impulse zu Gebäudeenergieeffizienz in neuer Legislaturperiode ein
Der BDI plädiert dafür, dass in der neuen Legislaturperiode Impulse für mehr Energieeffizienz bei Gebäuden gesetzt und gleichzeitig der mit dem NAPE eingeschlagene Weg fortgeführt wird. Konkret müsse die Zusammenführung EnEV – EEWärmeG sowie die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung realisiert werden. Diese Erwartung des BDI hat Holger Lösch als stellvertretender BDI-Hauptgeschäftsführer und Sprecher der BDI-Initiative formuliert.
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Technologieoffene, wirkungsvolle und ganzheitliche Impulse für Wärmewende
Die steuerliche Absetzbarkeit bietet einen wirkungsvollen Hebel, die lahmende Sanierung von Gebäuden zu beschleunigen. Für eine steuerliche Förderung der Sanierung privat genutzter Gebäude soll ein Neuanlauf erfolgen. BDI und BDI-Initiative sind überzeugt, dass nur ein attraktives, technologieoffenes und einfach umsetzbares Modell erfolgreich sein kann und haben einen konkreten Vorschlag gemacht. Für gewerblich genutzte Gebäude schlagen sie ergänzende Maßnahmen vor.
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Wirtschaftsverbände plädieren für steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung
Um die Klimaschutzziele bei Gebäuden zu realisieren, ist eine Sanierungsoffensive erforderlich. BDI, bdew, dena, DGB und ZDH plädieren für eine attraktive, einfach umsetzbare und technologieoffene steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung für selbstgenutzten Wohnraum.